Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Keinen ruhigen Start in die Weihnachtsfeiertage hatten die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Bückeburg – Stadt. In den Morgenstunden des 24. Dezember wurden sie in die Wilhelm Raabe Straße Ecke Leibnitzstraße gerufen. Eine ca. 12 Meter hohe Kiefer drohte auf die Straße zu stürzen. Mit einer Kettensäge wurde von der Drehleiter aus die Krone des Baumes abgetragen. Anschließend wurden die Straße und der Fußweg gereinigt. Während des 2 stündigen Einsatzes waren die Wilhelm Raabe Straße und Leibnitzstraße für den Verkehr voll gesperrt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Nach einem Heizungsschaden stand der Keller eines Mehrfamilienhauses in der Innenstadt ca. 1m hoch unter Wassser. Die Feuerwehr setzte die Chiemseepumpe, eine Tauchpumpe und zwei Wassersauger ein um das Wasser abzupumpen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zur einer Türöffnung gerufen. Der Pflegedienst kam zur Pflege des Patienten, der die Tür jedoch nicht öffnete. Da keine andere Möglichkeit bestand, entfernte die Feuerwehr den Schließzylinder der Wohnungstür gewaltsam und öffnete so die Tür. Anschließend wurde der Patient mit einem Tragetuch aus der Wohnung gebracht und dem Rettungsdienst übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zu einem PKW Brand in den Harrl gerufen. Auf einem Anwohnerparkplatz brannte ein Kleinwagen in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr löschte den PKW mit Wasser und Schaum ab und klemmte die Batterie ab.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zur Unterstützung mit einem Löschzug zu einem Großbrand nach Nienstädt gerufen. Dort brannte eine ca. 3000 m² große Halle, die im Vollbrand stand. Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde im westlichen Bereich der Einsatzstelle tätig und setzte die Drehleiter mit dem Wenderohr ein. Das TLF 4000 wurde dabei zur Wasserversorgung eingesetzt. Um die Drehleiter in Stellung bringen zu können, mussten zunächst drei Bäume gefällt werden.
Das LF 8 unterstützte zudem die Feuerwehr Helpsen und leuchtete gemeinsam mit dem TLF 3000 den Bereich der Einsatzstelle aus. Der GW-L1 wurde zur logistischen Unterstützung eingesetzt.
Da die Halle größtenteils aus Stahlträgern und einem Wellblechdach bestand, musste primär Schaum als Löschmittel eingesetzt werden. Dabei wurden mehrere tausend Liter Schaummittel verbraucht. Da die Reserven an Schaummittel nach dem Einsatz aufgebraucht waren, leistete die Berufsfeuerwehr Minden Amtshilfe um die Reserven wieder aufzufüllen.
Bildquelle: Presseteam Kreisfeuerwehr Schaumburg
Pressebericht Kreisfeuerwehr Schaumburg
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der Brandmeldelage aus unbekanntem Grund. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Unter einem Vordach ist es zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr löschte den Brand mit einem Trupp unter Atemschutz. Für das angrenzende Wohnhaus bestand keine Gefahr. Das Brandgut wurde mit Einreißhaken auseinandergezogen und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Das Gebäude wurde belüftet. Eine Person kam wegen eingeatmeten Rauchgas ins Krankenhaus. Für die Einsatzdauer wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der Brandmeldeanlage durch Täuschung eines optischen Melders. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen. Über die Drehleiter wurde die Person ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge: